Internationalismus

Eine Begegnung mit dem Comandante en Jefe

Neulich hatten wir die Möglichkeit mit unseren Profes der CUJAE das Centro Fidel Castro Ruz zu besuchen. Das Centro befindet sich im Stadtteil Plaza de la Revolucion. Das Gebäude, das unter Denkmalschutz  steht, wurde restauriert und am 25.11.2021, zum fünfjährigen Todestag von Fidel Castro eröffnet und widmet sich seinem Lebenswerk.

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„Wir gehen unseren Weg weiter, komme was wolle“

Vor kurzem  hatten wir die Ehre, die Ärztin Dr. Aleida Guevara March  zu treffen, vielen bekannt als die Tochter von Ernesto „Che“ Guevara. Aleida ist nicht nur Ärztin, sondern auch Politikerin (Mitglied der PCC), Autorin mehrerer Bücher und Aktivistin. Darüber hinaus arbeitet die 61 Jährige mit dem Centro de Estudios Che Guevara zusammen. Diese Institution hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Denken, die Kenntnisse, das Leben und Arbeiten von Che Guevara den jungen Leuten innerhalb und außerhalb Kubas näher zu bringen. Bei einem Besuch dort hatten wir die Gelegenheit, ihr ein paar Fragen zu stellen.

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10 unter 700.000

Nach einer Nacht ohne Schlaf gehts für uns direkt zur 1. Mai-Demo in Havanna. Die erste, die seit Beginn der Corona-Pandemie stattfindet. Neben hunderttausenden Mitdemonstrierenden sind auch der Präsident von Kuba, Miguel Diaz-Canel Bermúdez, und General Raúl Castro Ruz dabei.

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Tania ¡presente!

Wie jedes Jahr an diesem Datum möchten wir auch heute an Tamara Bunke erinnern, die heute 84 Jahre alt geworden wäre.

Sie gab ihr Leben für den Internationalismus und wird uns mit ihrem Wirken stets ein Vorbild sein!

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Podcast für Kuba-Interessierte

Die Genoss*innen von der Kommunistenkneipe haben mit Hans Modrow, dem früheren Ministerpräsident der DDR, ein sehr spannenendes Interview geführt. Da er hierbei auch auf Tamara Bunke zu sprechen kommt, wollen wir euch diese Podcastfolge natürlich besonders ans Herz legen!

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Kuba und die Kinder von Tschernobyl

Spätestens seit der Verkündigung eines Sparplans an Treibstoff am 12. September über die Fernsehsendung „Mesa Redonda“ (dt. runder Tisch), an der sowohl der Präsident Kubas Díaz-Canel, als auch wichtige Minister für Wirtschaft, Energie und Verkehr teilnahmen, sind im ganzen Land Knappheiten zu spüren. Es sind die Bestrebungen insbesondere der US-amerikanischen Regierung unter Donald Trump, die wichtigen Treibstofflieferungen zu verhindern, die sich nun ganz besonders im knappen öffentlichen Verkehr, aber auch in Strom- und Wasserversorgung der Bevölkerung bemerkbar machen. An einigen Bushaltestellen sind nun Polizisten eingesetzt, die die vielen Wartenden an den Haltestellen orientieren sollen, beschwichtigen und dafür sorgen, dass der Einstieg in die knappen Verkehrsmittel nicht im Chaos verläuft. An der CUJAE wird von nun an nur noch drei Tage die Woche Unterricht gegeben, um Stromverbrauch und Arbeitswege zu sparen und erneut haben die Studentenunterkünfte, das Edificio 700 eingeschlossen, mehrere Stunden am Tag keinen Strom mehr. Wieder einmal heißt es auf Kuba: Ausnahmesituation und überall im Land werden Veranstaltungen organisiert, um sich gegenseitig zu bestärken. Dennoch: dass es so wenig Benzin gibt, dass es vermehrt zu Stromausfällen kommen kann oder wie im Fall der CUJAE gar einige Stunden täglich der Strom abgeschaltet wird; all das erinnert einige an Zeiten der sogenannten Período Especial. Zu dieser Zeit, die ihren Höhepunkt Anfang der 1990er Jahre hatte, waren die Nöte und Knappheiten um einiges akuter, wird in Gesprächen mit jenen, die sie miterlebt haben, sofort deutlich gemacht; doch auch dieses seien Zeiten, in denen Zusammenhalt besonders wichtig ist.

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Proyecto Tamara Bunke y el legado de Tamara

Tamara Bunke nació en Argentina en 1937, porque sus padres huyeron de la dictadura nazi en Alemania y se mudaron a Argentina. Años después del final de la Segunda Guerra Mundial, la familia regresó a Alemania, más precisamente a la RDA (Republica Democratica Alemana), la parte socialista. Tamara siempre había tenido presentes sus raíces latinoamericanas, se mantuvo en contacto con sus amigas argentinas y también se sentia muy cercana a su segunda lengua materna, el español. Su objetivo era apoyar a la revolución en Argentina y América Latina desde temprana edad. Así que no fue una coincidencia que un día se hiciera mundialmente famosa bajo el nombre de Tania la Guerillera como parte del grupo revolucionario de Che Guevara. Puedes encontrar una descripción más detallada de su vida aquí en el blog.

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