Ich bin umgeben von Straßenlärm, Abgaswolken und Menschenmassen. Ein teilweise erdrückendes Gefühl, verstärkt durch die unbarmherzige Hitze der gleißenden Sonne. Die Riemen meines Rucksacks schnüren sich schmerzend in meine Schultern, während ich mich durch die engen Gassen winde. Auf einmal stockt mir der Atem. Vor mir hat sich eine Gruppe von „Myfriends“ aufgebaut. An ihren Mundbewegungen erkenne ich die allzu bekannten Wörter: „Taxi, Zigarre, Restaurant“. Die Töne werden nur von der monotonen Melodie des Eiswagens an der nächsten Straßenecke verschluckt. Ich drehe mich um, versuche zu entkommen, doch es ist zu spät. Von Hinten hat sich unbemerkt eine weitere Gruppe genähert, die nun im Gleichschritt auf mich zuschreitet und zuerst leise, dann immer lauter werdend im Takt zu mir rüber ruft: „Taxi, Taxi, Taxi!“ Hilflos rolle ich mich auf der Straße zusammen, während sich die aufgebrachte Meute über mich hermacht. TAXI!, TAXI!, TAXI!
Schweißgebadet wache ich auf – Dieses Mal bin ich noch vor ihnen davongekommen.
Seid geraumer Zeit beschäftigt mich das Thema des Tourismus auf Kuba, vermutlich weil er allgegenwärtig ist. In diesem Artikel werde ich versuchen den Einfluss des Tourismusfaktors auf die kubanische Gesellschaft zu erklären. Tourismus ist kein Phänomen, das nur Touristen betrifft. Auch die einheimische Gesellschaft verändert sich durch den Zuwachs an Touristen.
Doch fangen wir von vorne an:
Was ist ein „Myfriend“?
Zuerst etwas zur Namensgebung: Natürlich ist der Begriff „Myfriend“ kein wissenschaftlich anerkannter Titel für die Gruppe von Menschen, die ich hier zu beschreiben versuche. Vielen Kubanern fehlen ausgereifte Englischkenntnisse, die wesentlich über die beiden Wörter „my“ und „friend“ (Mein Freund) hinausgehen. Um einen ersten Kontakt zu Ausländern herzustellen, reicht diese Form der Ansprache jedoch meistens aus. So wird man als scheinbarer Tourist täglich mehrfach auf diese Art angesprochen, und da der Kern dieser Konversationen meistens aus eben diesem Ausruf besteht, hat sich bei einigen Ausländern der Begriff „Myfriends“ eingebürgert, um besagte Menschen zu betiteln.
Ein typischer „Myfriend“ verdient sein Geld dadurch, dass er Taxis, Zigarren, Rum, Sonnenhüte, Ché Guevara T-Shirts, Restaurant-Tips etc. an den Mann bringt. Dabei lässt die Qualität seiner Waren bzw. Dienstleistungen oftmals zu wünschen übrig, ist überteuert oder eben beides. Ich habe leider immer wieder von einigen deutschen Touristen gehört, dass sie sich auf Kuba an vielen Stellen „über das Ohr gehaut“ fühlen, und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Es gibt wie in jedem Land auch auf Kuba Menschen, die scheinbar nur an der Maximierung ihres persönlichen Profits interessiert zu sein scheinen. Ein Großteil dieser Kubaner arbeitet als „Myfriend“ in den Straßen und lässt den gutgläubigen Touristen oftmals mit diesem bedrückenden Gefühl des „übers Ohr gehauen worden seins“ in sein Herkunftsland zurückkehren.
Das im Folgenden vermutlich öfters vorkommende Wort „Myfriend“ steht zusammengefasst also für eine Gruppe von Menschen, die sich ihr Brot durch die gezielte Abzocke von Touristen verdient.
Ursachen des „Myfriend-Phänomens“
Wir müssen uns darüber im Bilde sein, dass durch den stetig ansteigenden Touristenstrom, die vereinfachte Möglichkeit zur Nutzung des Internets und viele weitere Faktoren ein Fenster zum Rest der Welt für die kubanische Bevölkerung geöffnet wurde, das es vorher nicht in diesem Ausmaß gegeben hat. Diese Öffnungen sind notwendig und lobenswert, allerdings bergen sie auch gewisse Gefahren mit sich, denn Vermissen kann man logischer Weise nur das, was man auch kennt. Gerade für die Jugend auf Cuba schwingt sicherlich oft eine bittere Note von Neid mit, wenn sie sehen, wie die Menschenmassen aus dem Kapitalismus mit der schönsten Mode, den fortschrittlichsten Technologien und immer einem Beutel voll Geld in der Tasche durch ihre Viertel flanieren und nicht den geringsten Gedanken daran verschwenden zu brauchen, wo sie ihren Kaffee trinken, zu Abend essen oder wie sie günstig von A nach B kommen. Vor der Öffnung dieses „Fensters“ kannte ein Großteil der Bevölkerung Kubas diese Luxusgüter nicht und konnte sie dementsprechend auch nicht vermissen. Auch wenn sich niemand gerne damit identifizieren mag ist Neid etwas allzu menschliches und jeder weiß, was er mit einem anzustellen vermag. Ich bin der Meinung, dass die Mischung aus Geldgier und Neid einige Kubaner dazu treibt ihre unschönen Geschäfte mit den Ausländern zu betreiben.
Andere Formen der „Myfriends“
Um im Vorfeld Missverständnisse vorzubeugen: Wer auf Kuba mit der besagten Anrede angesprochen wird, muss nicht sofort panischen an seinen Geldbeutel fassen und die Flucht ergreifen. Viele Kubaner suchen auch einfach den Kontakt zu Touristen, um im Selbststudium ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Hierzu eine kleine Anekdote aus dem Alltag Havannas:
Wir sitzen mit ein paar kubanischen Freunden und weiteren Kubanern, die wir vor circa einer Stunde kennengelernt haben am Malcon, der kilometerlangen Kaimauer am Meer im Zentrum Havannas. Auch ein Franzose, der etwas englisch sprechen kann sitzt bei uns und wird von einem der Kubaner mit englischen Sätzen bombardiert und immer wieder dazu aufgefordert ihm seine Grammatik zu verbessern. Der Franzose hat eine Stunde vorher noch in einer Diskothek gestanden und alleine fast eine ganze Flasche Rum ausgetrunken. Dementsprechend betrunken schafft er es nicht mehr alleine nach Hause zu kommen und schläft auf der Mauer des Malecon´s ein. Die uns fremden Kubaner wecken ihn immer wieder auf, versuchen das Gespräch weiter zu führen. Dann lassen sie ihn doch ein wenig seinen Rausch ausschlafen. Nach einigen Stunden, als wir uns zum gehen wenden, weckt einer der fremden Kubaner den Franzosen auf, fragt ihn wo er wohnt, erklärt ihm in seinem gebrochenen Englisch wie er nach Hause kommt, gibt ihm seine Telefonnummer und sagt ihm, dass er anrufen soll, wenn er gut Zuhause angekommen ist, oder Schwierigkeiten hat.
Was ich hiermit zu erklären versucht habe ist, dass es unmöglich ist die kubanische Gesellschaft kennenzulernen, wenn man immer nur ängstlich durch die Straßen läuft. Die meisten Kubaner, die ich in den letzten sieben Monaten hier getroffen oder näher kennengelernt habe, sind unglaublich offene und vor allem liebenswürdige Menschen, die niemals auf die Idee kommen würden einen Touristen geschweige denn einen Kubaner zu betrügen oder zu bestehlen.
Ein weiteres Ausleben des „Myfriend-Daseins“ wird gesondert unter dem Punkt „Jiniterismo“ beschrieben.
Die zwei Währungen
Auf Kuba existieren zwei parallele Währungen. Der CUC, welcher sich am Dollar orientiert, sowie die Moneda National, welche einem 25tel Dollar, oder eben CUC entspricht. Gerade bei kurzzeitigen Aufenthalten kann dieses System zu Verwirrungen führen, welche wiederum ausgenutzt werden können. So kann es beispielsweise vorkommen, dass ein ausländischer Tourist dazu genötigt wird, statt wie üblich, 10 Moneda National, für ein kollektives Taxi, 10 CUC zu bezahlen. Der Taxifahrer verdient so durch seinen „Glücksgriff“ schnell das 25fache durch eine einzige Fahrt. Vor einem Kubaaufenthalt ist es also sinnvoll sich mit den beiden Währungen zu beschäftigen um solche Situationen präventiv zu verhindern.
Trinkgeld
Die Frage, ob man als Tourist Trinkgelder zahlen sollte bleibt natürlich letzten Endes jedem selbst überlassen und ist stark situationsabhängig. Dem Mann, der mir beispielsweise den Weg zur nächsten Bushaltestelle zeigt, einen Dollar als Dankeschön in die Hand zu drücken, halte ich persönlich für falsch.
Erstens entwerte ich durch die Bezahlung seine Handlung bzw. wandle unser zwischenmenschliches in ein monetäres Verhältnis. Das kubanische Volk ist, wie bereits erwähnt, ein ausgesprochen offenes und hilfsbereites, was mir im übrigen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Bezahlung eines kleinen Gefallens, wie dem beschriebenen, lässt daraus eine Dienstleistung werden, was wiederum konträr zu meiner Vorstellung von Sozialismus ist. Zweitens fördere ich durch dieses Verhalten das Interesse der Kubaner daran sich lieber auf den Straßen rumzutreiben und Touristen zu suchen, statt arbeiten zu gehen. Grund dafür ist, dass einige Arbeiten wie zum Beispiel die in einer staatlichen Cafeteria ein Einkommen von ca. zwei bis drei Dollar am Tag einbringt. Wer hat schon Lust den ganzen Tag Leute zu bedienen, wenn man auch einfach zwei Touristen die nächste Bushaltestelle zeigen kann?
Drastisch formuliert kann man also sagen, dass das geben von Trinkgeldern für Gefallen etc. auf Kuba die einzelnen Personen sicherlich freut, der Bevölkerung tendenziell jedoch eher schadet.
Jiniterismo und der Wunsch Kuba zu verlassen
In vielen deutschsprachigen Reiseführern stößt man immer wieder auf das Wort Jinitero/-a (was man laut einiger Reisführer wohl als „Reiter“ bzw. „Reiterin“ übersetzen kann), was im Grunde genommen dieselbe Gruppe, welche ich als „Myfriends“ betitelt habe beschreibt, sich dabei jedoch meistens auf eine besondere Gruppe innerhalb dieser spezialisiert. Bei diesen Menschen handelt es sich um solche, die versuchen sich mit Touristen zu liieren um diese zu heiraten und somit das Land auf einfachem Wege verlassen zu können. Die Art und Weise dieser „Kontaktaufnahmen“ geht in vielen Fällen ganz klar in das Gebiet der Prostitution über. Auch hinter diesem Wunsch steckt die anfangs bereits kurz angeschnittene Schaffung nichtessentieller Bedürfnisse, die durch die Ausbreitung des Touristensektors immer mehr auf Kuba präsent wird. Kuba zu verlassen ist den Kubanern auch ohne das Einheiraten in eine ausländische Familie gestattet. Es stimmt schon, dass vielen Kubanern das Geld fehlt um sich Reisen ins Ausland leisten zu können, was aber nicht bedeutet, das es unmöglich für sie ist. Den Wunsch auch andere Länder und Kulturen kennenzulernen wird jeder Leser dieses Artikels verstehen können. Was mich jedoch stört ist die Art und Weise, wie dieser Wunsch in die Köpfe Einheimischer eingepflanzt wird. Durch viele Touristen auf Kuba wird der Bevölkerung vor Ort der Eindruck vermittelt, dass im Kapitalismus alles wie im Paradies sei. Ich habe einige Gespräche mit Kubanern geführt, die davon ausgegangen sind im Ausland direkt eine Arbeit zu finden, durch welche sie haufenweise Geld nach Hause bringen und spätestens nach zwei Wochen einen eignen Rolce Royce fahren. Das dem nicht so ist, man im Kapitalismus, ohne ausreichende Qualifizierungen, vom Staat (was natürlich Länderabhängig ist), auch gänzlich allein gelassen werden kann haben mir einige nicht geglaubt. Zu tief hat sich der „American Dream“, der immer weiter von außen ins Land getragen wird in ihre Köpfe gepflanzt.
Kleinkapitalisten im Sozialismus
Mit Pferden durch die unberührte Natur Kubas reiten, Höhlen besichtigen, Wandertouren durch die Berge um die frische Luft zu genießen, in einem See baden gehen und am Ende noch eine Hütte besichtigen in der einhundert prozentig natürlicher Zigarrentabak hergestellt wird.
Klingt verlockend? – Finde ich mittlerweile nicht mehr!
Ehrlich gesagt etwas schockiert habe ich bei meinen Reisen durch das Land festgestellt, dass es einige Provinzen gibt, in denen sich durch den Tourismus eine Art Parallelgesellschaft gebildet hat. Das kleine, beschauliche Örtchen Viñales, in der Provinz Pinar del Rio, welches berühmt für seine wunderbare Natur ist, ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben. Es hat sich durch den Tourismus in eine Hochburg des Kapitalismus gewandelt. Bis auf kleinste Ausnahmen hat hier jeder eine Lizenz, um Zimmer an Ausländer zu vermieten, sie mit Essen zu bekochen oder ihnen geführte Touren durch die Natur anzubieten. Was mir bei meiner Reise in Viñales an Arroganz, Egoismus und kapitalistischer Denkweise begegnet ist, war erschreckend und ausgesprochen ungewöhnlich für Kuba. Es fängt an bei den Casa-Besitzern, die einen Wettkampf untereinander auszutragen scheinen, wer am schnellsten die meisten Touristen ausnehmen kann. Es geht weiter mit dem Tourguide einer Pferdetour, der sich durchgehend beklagt, wie schlecht es ihm hier gehe, dass er praktische das ganze Geld, dass er verdiene an den Staat abdrücken müsse und das er kaum etwas zu essen in seinem Haus habe, dessen nagelneue Cowboystiefel einer bekannten US-Amerikanischen Marke jedoch mit jedem Sonnenstrahl aufblitzen, während er mit einer Gruppe von Ausländern durch die Natur reitet und für jeden Kaffee den sie während der Tour Trinken zusätzlich Provision einstreicht. Sein Sohn erzählt mir später, dass sie durch die Mitleidstour am Ende noch etwas Trinkgeld verdienen würden, dass die Pferde aber im Familienbesitz sind und es ihnen eigentlich auch sehr gut hier ginge. Das ganze geht dann bis zu dem Gemüseverkäufer, der partout nicht davon abzubringen ist seine Avocado für weniger als das 12fache des Normalpreises zu verkaufen.
Dieses unsolidarische Verhalten war mir nach einem halben Jahr in Kuba total fremd geworden und es hat mich traurig gemacht zu sehen, wie gesichtslos und kalt die Atmosphäre an diesem Ort im Vergleich zu anderen Orten Kubas sein konnte. Dank einiger Menschen habe ich dann trotzdem noch eine sehr schöne Zeit dort verbracht, bin aber mit gemischten Gefühlen in meine Wohnung in Havanna zurückgekehrt.
Ein Fazit
Die vorangehenden Beispiele veranschaulichen, dass die kubanische Gesellschaft nicht neben dem Tourismus her lebt , sondern dass der Tourismus bereits Teil dieser geworden ist bzw. dass der beschriebene Fortschritt (ob man ihn nun als fort- oder rückschrittlich betrachtet ist Ansichtssache) , einige Aspekte betreffend, dazu führt, dass es darauf hinauslaufen wird. Der Kapitalismus hat somit in gewisser Weise seinen Einzug auf Kuba erhalten, wenn auch in einem, trotz aller angeführter Beispiele, eher geringen Rahmen. Werte und Moralvorstellungen der westlichen Welt, werden durch die Bevölkerung dieser nach Kuba getragen und beeinflussen bzw. verschieben dadurch in gewisser Weise sogar die einiger Kubaner. Zur Zeit lässt sich hier auf Kuba sehr gut beobachten, wie das Volk seine ersten Berührungen mit der gefährlichen Macht des Geldes macht und wie diese an manchen Stellen leider auch zu fruchten scheint.
Trotz alledem dürfen wir an dieser Stelle nicht vergessen zu erwähnen, dass es sich bei den beschriebenen Phänomenen um einzelne Fälle handelt und dass der Großteil der kubanischen Bevölkerung nicht davon betroffen ist. Ich hoffe dass sich die Herzlichkeit und das solidarische Miteinander der Kubaner, an dem ich teilhaben darf, sich nicht durch die Ausbreitung des Tourismus vergiften lässt, sondern dass die Kubaner einen Weg finden die entstandenen Probleme und Ungleichheiten auf humane Art zu begleichen.
Eine Bitte an die Touristen
Um das Ausmaß des benannten „Myfriend-Problems“ einzudämmen und der Verbreitung präventiv entgegenzuwirken möchte ich an dieser Stelle eine Bitte an alle kommenden, sowie anwesende Touristen auf Cuba formulieren.
So wie ich den kubanischen Sozialismus bisher hier erfahren habe, kann man sich das ganze wie ein kleines Ökosystem vorstellen, zum Beispiel einen Teich. Wenn wir als Ausländer aus kapitalistischen Systemen nun nach Cuba einmarschieren und unbedacht mit Devisen um uns schleudern, hat das einen ähnlichen Effekt, als würde jemand einen Kanister mit Benzin in den kleinen Teich schmeißen – Das Ökosystem, oder in diesem Falle der Sozialismus geht kaputt. Cuba ist momentan auf den Tourismusfaktor angewiesen, weshalb es auch jedem hier gegönnt sei, sich eine schöne Zeit auf Cuba zu machen und seine freie Zeit zu genießen. Allerdings wünsche ich mir mehr Achtsamkeit von Seiten der Touristen, wohin unser Geld fließt. Muss jemand, der sich einen knapp eintausend Euro Flug hierher leisten kann wirklich, aus der Fabrik geklaute Zigarren kaufen, oder kann man vielleicht doch die paar Euro mehr an dieser Stelle investieren. Mir persönlich ist es auf jeden Fall lieber wenn mein ausgegebenes Geld in das Wohl der Allgemeinheit fließt, anstatt in die Tasche eines gierigen „Myfriends“.
Dieser Artikel ist von Kjell. Hier geht es zu weiteren Artikeln von ihm.
Auch in Indien gibt es diese „Hello Myfriend“ leute, womit sie mich anfangs auch gekriegt haben und mir ein Gespräch an die Backe drücken konnten. Bis zu dem Moment an dem sie mir was verkaufen wollten. Später geht man dann dahin über diese zu Ignorieren oder mit einem No Thanks abzuwimmeln. Leider ist so das man dadurch auch den Kontakt zu den normalen Leute kappt die einen Ansprechen weil sie neugierig sind. Ich finde es sehr schwierig damit umzugehen.
Danke für die Beschreibung von Vinales. Evtl. überdenk ich den Stop nochmal.
¡Viva la Revolución! 😉
Klasse Artikel! Danke dafür!
Wunderschön abgefasster Bericht, ich kann dem nur zustimmen! Jeder sollte sich in Kuba überlegen, ob er pro Tourismus-Dollar nicht auch in nachhaltige Projekte investiert, derzeit eben zumeist immer noch staatlich-Sozialistische Hilfen
Vermutlich wird sich der beschriebene Prozess noch beschleunigen. Trotzdem ist der Wunsch richtig. Danke für den Bericht. Grüße.