José Martí

Baum für Baum

Eine „Palma Real“ pflanzen als Zeichen für Solidarität und Freundschaft zwischen den Völkern: Aus einem Abend, an dem wir gemeinsam mit einem Philosophieprofessor einen Baum pflanzten , wurde ein Exkurs zu José Martí und die Bedeutung der Defensivkampfkunst Aikido.

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Erinnerungskultur – von Turquino bis Coppelia

Celia-Denkmal vor Coppelia

Oben angekommen! Mühselig haben wir die letzten anderthalb Tage damit verbracht, steile Pfade der Sierra Maestra zu beklettern und provisorisch angelegte Treppen zu besteigen, um nun endlich diesen Punkt zu erreichen: Die Spitze des Pico Turquino in 1.974 Metern Höhe, den höchsten Punkt Kubas. Übernachtungen in Militärlagern, beeindruckende Aussichten auf die Berge der Sierra Maestra und kurze Pausen zum Maní[1] oder Kekse essen haben wir hinter uns.

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Ein Ausflug nach Holguín

Besseres Wetter, weniger Stress in einer Kleinstadt und schöne Ausflugsziele – damit hat uns Holguín angelockt. Wir verbrachten also 8 Tage in der östlichen Provinzhauptstadt. Der ganze Ausflug war Teil einer Idee, die eigentlich schon im November entstanden ist. Als Projektgruppe ist uns angeboten worden, zuerst auf die Isla de la Juventud zu fahren, um dort bei einem Austausch mit anderen Studierenden der dortigen Universität teilnehmen zu können. Zudem waren wir nicht abgeniegt, andere Teile Cubas kennenzulernen. Da wir auf der Isla sehr bereichernde und interessante Erfahrungen gemacht haben (nicht nur beim Austausch mit anderen Studierenden, auch bei einem Gespräch mit einer Landwirtschaftskooperative oder bei einem Besuch in einer öffentlichen Musik-, Kunst- und Tanzschule) wollten wir ebenso die nächste Chance wahrnehmen, bei einem weiteren Ausflug mitzumachen. Diesmal sollte es nach Holguín gehen.

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